“Zentrale Systeme im Identitätsmanagement, mit Schnittstellen sowohl zu allen unternehmenskritischen Systemen, als auch zu einer einheitlichen Benutzer- und Zugriffsverwaltung, sind heute allgemein akzeptiert. Jedoch erscheint die Einführung vielen Entscheidern noch als Fass ohne Boden und der unternehmensweite Nutzen wird nicht immer transparent. Mit den Erfahrungen der letzten Jahre und den entwickelten Methodiken lassen sich Einführungsrisiken minimieren und das IDM als integraler Bestandteil der Prozesslandschaft und der IT-Sicherheitsinfrastruktur etablieren.”
Am Dienstag, den 10. November 2015, hielt Michael Schrader-Bölsche auf der ProsecurITy 2015 in Fürstenfeldbruck einen Vortrag zum Thema “Identitätsmanagement – aber wie?”.
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